IBM-Aktie : Kaufen oder nicht im Jahr 2025?

Katharina Schmid
Katharina Schmid
aktualisiert am 10. Mai 2025
IBM
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Beste Broker im Jahr 2025
4.5
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IBM-Aktie: Lohnt sich der Einstieg jetzt?

Die IBM-Aktie bewegt sich Anfang Mai 2025 bei rund 249 US-Dollar und bleibt damit weiterhin im Fokus institutioneller wie privater Anleger. Das durchschnittliche Tagesvolumen von knapp 5 Millionen Aktien unterstreicht das anhaltende Interesse am traditionsreichen US-Technologiekonzern. Der jüngste Quartalsbericht zeigte erneut positive Überraschungen: IBM übertraf die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn je Aktie. Besonders das starke Software-Portfolio und die zunehmende Nachfrage nach generativer KI trugen dazu maßgeblich bei. Ein aktuelles Highlight ist die strategische Übernahme von HashiCorp sowie das ambitionierte Investitionsprogramm von 150 Milliarden US-Dollar, u.a. in Quantencomputing, was IBM auch langfristig als Innovationsführer positioniert. Der Gesamtmarkt beurteilt IBM gegen den Branchentrend im Technologiesektor wegen der robusten Geschäftsentwicklung und der soliden Dividendenrendite konstruktiv; die Aktie notiert zudem über wichtigen gleitenden Durchschnitten, was technisch für Stabilität spricht. Die Mehrheit von über 38 nationalen und internationalen Banken sieht einen Kursziel-Konsens von etwa 324 US-Dollar, was das künftige Potenzial der Aktie widerspiegelt. Für Anleger, die Wert auf Stabilität und zukunftsorientierte Technologietrends legen, bleibt IBM damit ein interessanter Wert.

  • Stabiles Umsatz- und Gewinnwachstum, über Markterwartung im letzten Quartal.
  • Führende Position und Ausbau bei generativer KI und Quantencomputing.
  • Attraktive Dividendenrendite von aktuell 2,70%.
  • Expansion durch Großakquisitionen und milliardenschwere Investitionspläne.
  • Niedrige Volatilität (Beta 0,63) im Technologie-Sektor.
  • Leichter Umsatzrückgang im Consulting- und Infrastrukturbereich zuletzt beobachtet.
  • Relativ hohes KGV, was auf anspruchsvolle Bewertung hinweisen kann.
Inhaltsverzeichnis
  • Was ist IBM?
  • Was kostet IBM-Aktie ?
  • </b> Unsere vollständige Analyse zur IBM-Aktie
  • Wie kauft man die IBM-Aktie in Germany?
  • Unsere 7 Tipps zum Kauf der IBM-Aktie
  • Die neuesten Nachrichten über IBM
  • FAQ
  • FAQ
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Warum HelloSafe vertrauen?

Bei HelloSafe beobachtet unser Experte die Entwicklung der IBM-Aktie seit über drei Jahren genau. Jeden Monat verlassen sich Hunderttausende Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland darauf, dass wir Markttrends analysieren und die besten Investitionsmöglichkeiten aufzeigen. Unsere Analysen dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Gemäß unserem ethischen Kodex wurden wir niemals von IBM bezahlt und werden dies auch in Zukunft nicht tun.

Was ist IBM?

IndikatorWertAnalyse
🏳️ NationalitätUSAUS-Unternehmen, starke globale Präsenz, jedoch von Dollar-Wechselkursen beeinflusst.
💼 MarktNYSEAn der New Yorker Börse gelistet, hohe Liquidität für Anleger.
🏛️ ISIN-CodeUS4592001014Internationale Wertpapierkennung, wichtig für den Aktienhandel in Deutschland.
👤 CEOArvind KrishnaFührt die Transformation zu KI- und Cloud-Anbieter, gilt als innovationsorientiert.
🏢 Marktkapitalisierung231,6 Mrd. USDHohe Bewertung spiegelt Marktvertrauen in Wachstum und Stabilität wider.
📈 Umsatz61,8 Mrd. USD (Schätzung 2025)Solides Umsatzwachstum, gestützt durch Software und Cloud-Services.
💹 EBITDA13,6 Mrd. USD (Schätzung 2025)Starke operative Marge, hervorzuheben bei Investitionen in neue Technologien.
📊 KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis)42,9Hohes KGV zeigt ambitionierte Erwartungen, Chance bei weiterem KI-Erfolg.
Kernindikatoren und Analyse für das Unternehmen IBM
🏳️ Nationalität
Wert
USA
Analyse
US-Unternehmen, starke globale Präsenz, jedoch von Dollar-Wechselkursen beeinflusst.
💼 Markt
Wert
NYSE
Analyse
An der New Yorker Börse gelistet, hohe Liquidität für Anleger.
🏛️ ISIN-Code
Wert
US4592001014
Analyse
Internationale Wertpapierkennung, wichtig für den Aktienhandel in Deutschland.
👤 CEO
Wert
Arvind Krishna
Analyse
Führt die Transformation zu KI- und Cloud-Anbieter, gilt als innovationsorientiert.
🏢 Marktkapitalisierung
Wert
231,6 Mrd. USD
Analyse
Hohe Bewertung spiegelt Marktvertrauen in Wachstum und Stabilität wider.
📈 Umsatz
Wert
61,8 Mrd. USD (Schätzung 2025)
Analyse
Solides Umsatzwachstum, gestützt durch Software und Cloud-Services.
💹 EBITDA
Wert
13,6 Mrd. USD (Schätzung 2025)
Analyse
Starke operative Marge, hervorzuheben bei Investitionen in neue Technologien.
📊 KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis)
Wert
42,9
Analyse
Hohes KGV zeigt ambitionierte Erwartungen, Chance bei weiterem KI-Erfolg.
Kernindikatoren und Analyse für das Unternehmen IBM

Was kostet IBM-Aktie ?

Der Kurs der IBM-Aktie fällt in dieser Woche. Aktuell notiert IBM bei 249,20 USD, was einem Rückgang von 1,29 % in den letzten 24 Stunden und minus 1,49 % auf Wochensicht entspricht. Die Marktkapitalisierung beträgt 231,61 Mrd. USD, bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen von 4,95 Mio. Aktien (3 Monate). Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 42,87, die Dividendenrendite bei attraktiven 2,70 % und das Beta der Aktie beträgt 0,63. Damit zeigt IBM eine relativ geringe Schwankungsbreite und kann für Anleger mit Fokus auf Stabilität und Ertrag interessant sein.

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Unsere vollständige Analyse zur IBM-Aktie

In den vergangenen Quartalen haben wir die IBM-Aktie einer umfassenden Prüfung unterzogen, einschließlich ihrer aktuellen Finanzergebnisse und der bemerkenswerten Entwicklung des Aktienpreises in den vergangenen drei Jahren. Dabei wurden nicht nur klassische Finanzkennzahlen, sondern auch technische Signale, Markttrends und Wettbewerbsanalysen mithilfe proprietärer Algorithmen ausgewertet, um ein ganzheitliches Bild der Investmentchance zu erhalten. Warum könnte die IBM-Aktie damit im Jahr 2025 erneut einen strategischen Einstiegspunkt in den Wachstumssektor der internationalen Technologie- und KI-Lösungen markieren?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Die IBM-Aktie notiert aktuell bei 249,20 USD und verzeichnete in den letzten zwölf Monaten eine beeindruckende Wertsteigerung von 49,88%. Auch im laufenden Halbjahr steigerte sich der Kurs um 16,6%, was das institutionelle Anlegerinteresse unterstreicht. Auffällig: Trotz kurzfristiger Retracements (-1,49% auf Wochenbasis, -1,29% Intraday) ist die mittelfristige Trendstruktur intakt. Besonders hervorzuheben sind die jüngsten positiven Ereignisse, wie die Übernahme von HashiCorp im Wert von 7,1 Milliarden USD zur Stärkung des Cloud-Ökosystems sowie die rekordverdächtigen Investitionspläne in Höhe von 150 Milliarden USD für die US-Technologieinfrastruktur. Gleichzeitig sorgt das günstige makroökonomische Umfeld mit einer starken Nachfrage nach IT-Dienstleistungen und generativen KI-Lösungen für zusätzlichen Aufwind. Vor allem im Vergleich zu volatileren Branchentiteln agiert IBM mit einem Beta von lediglich 0,63 ausgesprochen marktkonform und risikoarm.

Technische Analyse: Klare Kaufsignale und stabile Unterstützungen

Die technische Ausgangslage stellt sich ausgesprochen konstruktiv dar. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt mit 49,5 exakt im neutralen Bereich – ein klares Indiz dafür, dass weder Überhitzung noch Überverkauf besteht. Das Momentum (MACD: -0,68) gibt kurzfristig zwar noch Nachlass nach der Rallye wieder, deutet aber auf ein mögliches bevorstehendes Umkehrsignal hin. Besonders überzeugend wirkt die aktuelle Platzierung oberhalb des 50- und 200-Tage-Durchschnitts (244,23 USD bzw. 226,53 USD), was im klassischen Chartbild als Golden Cross interpretiert wird – ein technisch bullisches Signal. Die wichtigsten Unterstützungsniveaus im Bereich von 240,75 bis 244,31 USD geben dem Kurs zusätzliche Stabilität, während der nächste signifikante Widerstand erst bei 261,55 USD wartet. Dieses technische Set-up spricht dafür, dass IBM sich in einer spannenden Ausgangslage für eine erneute Aufwärtsbewegung befindet, insbesondere da das Handelsvolumen mit rund 4,95 Millionen Aktien täglich auf nachhaltige Marktteilnahme und hohe Liquidität schließen lässt.

  • Technische Highlights:
  • Golden Cross: Kurs liegt über 50- und 200-Tage-Linie
  • RSI auf neutralem Niveau – gesunde Ausgangslage
  • Deutliche Unterstützung zwischen 240–244 USD
  • Nächstes Kursziel charttechnisch bei 261,55 USD

Fundamentaldaten: Fortschrittliche Transformation mit Ertragsstärke

IBM überzeugt auch auf fundamentaler Ebene: Die jüngsten Quartalsergebnisse (Q1 2025) übertrafen die Markterwartungen bei Umsatz (14,5 Mrd. USD, +1% YoY), operativer Marge (EBITDA: 3,4 Mrd. USD) und Gewinn pro Aktie (bereinigt 1,60 USD, Erwartung: 1,40 USD). Damit unterstreicht die Company ihre Fähigkeit, Profitabilität und stabile Cashflows selbst in einem sich wandelnden Marktumfeld zu erwirtschaften. Besonders erfreulich ist der Rückenwind aus dem margenstarken Softwaregeschäft, während die temporären Rückgänge in der Consulting- und Infrastructure-Sparte angesichts des Fokus auf High-Growth-Bereiche als strategisch sinnvoll einzustufen sind.

Die Bewertung erscheint im Branchenkontext gerechtfertigt: Das KGV liegt aktuell bei 42,87, das Forward-KGV (auf Basis der Gewinnerwartungen) deutlich günstiger bei 23,09. In Kombination mit einer attraktiven Dividendenrendite von 2,7% stellt IBM somit eine der wenigen Tech-Aktien dar, die Wachstumspotenzial und Einkommen verbindet.

  • Weitere fundamentale Argumente:
  • Prognostiziertes jährliches Umsatzwachstum von mindestens 5%
  • Freier Cashflow soll 2025 mindestens 13,5 Mrd. USD erreichen – hohe Eigenfinanzierungskraft
  • Marktführerschaft in Quantencomputing und generativer KI
  • Über 6 Mrd. USD Auftragsbestand in KI – anhaltendes Nachfragewachstum
  • Hochinnovatives Patentportfolio und breite globale Kundenbasis

Handelsvolumen und Liquidität: Vertrauenswürdige Marktposition

Durch das starke durchschnittliche Handelsvolumen von 4,95 Millionen Aktien pro Tag bleibt die Liquidität überdurchschnittlich, was für Anleger vom Privatinvestor bis zum institutionellen Player beständige Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten garantiert. Die Marktkapitalisierung von aktuell 231,6 Mrd. USD spiegelt die bedeutende Rolle im globalen Technologiesektor wider. Vor allem die breite Streuung auf institutionelle – aber auch private – Anteilseigner (über 37% Free Float) sorgt dabei für eine dynamische und dennoch ausgewogene Kursentwicklung.

  • Liquiditätsfaktoren auf einen Blick:
  • Hohes Handelsvolumen = starke Marktteilnahme und geringe Spreads
  • Hoher Free Float fördert eine marktdynamische Bewertung
  • Marktkapitalisierung und Indexzugehörigkeit sichern IBM strukturelle Stabilität

Zentrale Katalysatoren und Wachstumsschübe

IBM steht am Beginn einer neuen Innovationswelle. Die HashiCorp-Übernahme verschafft IBM einen erheblichen Vorteil im Segment der hybriden Cloud, wobei sich Synergieeffekte bereits in den kommenden Quartalen positiv niederschlagen dürften. Besonders die Fokussierung auf generative künstliche Intelligenz, mit einem um eine Milliarde USD erhöhten KI-Auftragsvolumen im letzten Quartal, setzt IBM an die Spitze der digitalen Transformation. Die angekündigten Investitionen in Höhe von 150 Mrd. USD in die nächste Technologiegeneration – darunter Quantenrechner, sichere Cloud-Lösungen und digitale Infrastruktur – werden das Wachstum weiter beschleunigen.

Darüber hinaus profitiert IBM von starken ESG-Initiativen und Fortschritten im Bereich nachhaltiger IT (z. B. CO₂-arme Rechenzentren), was die Aktie zusätzlich für institutionelle Investoren attraktiv erscheinen lässt.

  • Künftige Katalysatoren:
  • Neue, KI-basierte Produktpaletten und B2B-Lösungen
  • M&A-Potenzial und strategische Partnerschaften
  • Hochskalierbare Cloud- und Quantum-Angebote
  • Fortschritte im Bereich ESG und Green IT
  • Politische Förderimpulse und US-Technologieinitiativen

Investmentstrategien: Einstiegsargumente für verschiedene Zeithorizonte

IBM ist aus Sicht unterschiedlicher Anlagestrategien hervorragend positioniert. Kurzfristig bieten sich nach technischen Rücksetzern im Bereich der genannten Unterstützungszonen attraktive Chancen für Swing-Trader und Trendfolger, während mittelfristig die anstehenden Quartalsberichte und Innovationstreiber als fundamentale Katalysatoren fungieren. Für langfristige Investoren lassen sich folgende Argumente herausstellen:

  • Wachstumsbeschleunigung im Bereich KI und Cloud bleibt intakt
  • Hohe Dividendenrendite sorgt für stetige Ausschüttungen
  • Strukturstabile Bilanz und belastbare Cashflows
  • Innovationsdruck auf Wettbewerber verschafft IBM einen Vorsprung
  • Das aktuelle Bewertungsniveau ermöglicht einen Einstieg noch vor einer möglichen Neubewertung durch strategische Großinvestoren
  • Einstiegsszenarien:
  • Technische Konsolidierungsphasen um 240–244 USD ausnutzen
  • Aufwärtstrend über 261 USD als Trendfortsetzung bewerten
  • Vor bedeutenden Unternehmensmeldungen und Produktlaunches stärken

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, IBM zu kaufen?

IBM vereint derzeit zahlreiche Stärken, die so in der Breite nur selten im Technologiesektor zu finden sind. Das Zusammenspiel aus charttechnischer Robustheit, Innovationsführerschaft im Bereich KI und Cloud sowie berechenbaren, solide wachsenden Cashflows könnte dazu führen, dass die Aktie in den kommenden Quartalen eine attraktive Outperformance erzielt – insbesondere angesichts der niedrigen Volatilität. Die fundamentalen Indikatoren rechtfertigen ein erneutes, strukturelles Interesse, und die Vielzahl von Katalysatoren verleiht dem Titel erhebliches Potenzial für eine neue Aufwärtsbewegung. Somit erscheint die IBM-Aktie aktuell als aussichtsreiche Option für technologisch orientierte Investoren, die Wert auf Innovationsstärke, Dividenden und relative Kursstabilität legen.

Gerade in dieser Marktsituation scheint IBM ein überaus interessantes Chance-Risiko-Verhältnis zu bieten – eine Konstellation, die besonders für den deutschen Investor (unter Berücksichtigung steuerlicher Rahmenbedingungen) beachtenswert ist. Wer einen etablierten, innovationsgetriebenen Big-Tech-Wert mit attraktivem Wachstum und defensivem Charakter sucht, dürfte bei IBM genau das finden, was als stabiles technologisches Rückgrat im Depot 2025 fungieren kann.

Wie kauft man die IBM-Aktie in Germany?

Der Kauf von IBM-Aktien ist heute für Privatanleger in Deutschland unkompliziert, schnell und sicher online möglich – vorausgesetzt, Sie nutzen einen regulierten und lizenzierten Online-Broker. Sie haben dabei grundsätzlich zwei zentrale Möglichkeiten: Entweder erwerben Sie die IBM-Aktie direkt als Wertpapier („Kassakauf“), oder Sie setzen mit CFDs (Differenzkontrakten) auf steigende oder fallende Kurse. Beide Wege bieten Chancen, unterscheiden sich jedoch beim Risiko und in den Gebührenstrukturen. Einen ausführlichen Vergleich seriöser Broker mit ihren wichtigsten Konditionen finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Kassakauf (Direkter Aktienkauf)

Beim Kassakauf erwerben Sie IBM-Aktien ganz klassisch als Wertpapiere, die in Ihrem Depot hinterlegt werden. Dabei profitieren Sie direkt von Kursgewinnen und haben Anspruch auf mögliche Dividenden. Typische Kosten beim Online-Broker sind eine fixe Ordergebühr (z.B. 5 bis 10 € pro Kauf) sowie Fremdspesen der Börse.

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Beispiel (Kassakauf)

Der aktuelle IBM-Aktienkurs beträgt 249,20 USD (ca. 232,00 €). Angenommen, Sie investieren 1.000 USD, so können Sie mit einer Ordergebühr von rund 5 USD etwa 4 IBM-Aktien erwerben, abzüglich kleiner Gebühren.

Gewinnszenario: Steigt der Aktienkurs um 10 %, sind Ihre IBM-Aktien jetzt 1.100 USD wert.

Ergebnis: 100 USD Bruttogewinn, was +10 % Rendite auf Ihr eingesetztes Kapital bedeutet.

Handel mit CFDs auf IBM

Beim CFD-Handel setzen Sie nicht auf den physischen Aktienbesitz, sondern spekulieren auf die Kursentwicklung der IBM-Aktie mit einem Vertrag („Differenzkontrakt“). Ihr Vorteil: Sie können mit Hebel traden, das heißt, Sie bewegen mit geringem Kapitaleinsatz eine größere Summe. Zu beachten sind beim CFD-Handel der Spread (Kursaufschlag beim Kauf/Verkauf) sowie tägliche Finanzierungskosten („Overnight-Gebühr“).

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Beispiel (CFD-Handel)

Sie eröffnen eine CFD-Position auf IBM im Wert von 1.000 USD und nutzen einen 5-fachen Hebel. Ihre Marktexponierung beträgt damit 5.000 USD.

Gewinnszenario: Steigt die Aktie um 8 %, wächst Ihre Position um 8 % × 5 = +40 %.

Ergebnis: 400 USD Gewinn auf Ihren Einsatz von 1.000 USD (ohne Berücksichtigung von Kosten/Spreads).

Fazit und weitere Hinweise

Bevor Sie sich entscheiden, IBM-Aktien zu kaufen oder per CFD zu handeln, sollten Sie unbedingt die Kosten und Bedingungen der verschiedenen Broker vergleichen – sowohl im Hinblick auf Gebühren, Service als auch Regulierung. Die Wahl zwischen direktem Wertpapierkauf und CFD-Trading hängt letztlich von Ihrem Anlageziel, Ihrer Risikoneigung und Handelsstrategie ab. Ein aktueller Broker-Vergleich mit allen relevanten Details steht Ihnen weiter unten auf dieser Seite zur Verfügung.

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Unsere 7 Tipps zum Kauf der IBM-Aktie

📊 Schritt📝 Konkreter Tipp zu IBM
Markt analysierenBewerten Sie die Transformation von IBM im Bereich KI und Cloud-Computing sowie die starken Quartalsergebnisse und Kursentwicklung.
Die passende Handelsplattform wählenNutzen Sie eine etablierte deutsche oder internationale Online-Brokerage-Plattform, die günstige Gebühren für US-Aktien wie IBM bietet.
Ihr Investitionsbudget festlegenBestimmen Sie Ihren Betrag in Euro, berücksichtigen Sie dabei Währungsrisiken und streuen Sie Ihr Kapital neben IBM auch auf andere Titel.
Anlagestrategie wählen (kurz-/langfristig)Orientieren Sie sich tendenziell an einer langfristigen Strategie, da IBM stabile Dividenden bietet und vom KI-Wachstum profitiert.
Nachrichten und Finanzberichte verfolgenBeobachten Sie die Quartalsberichte, Investitionsankündigungen (wie HashiCorp oder Quantencomputing) und Analystenmeinungen zu IBM.
Risikomanagement-Tools nutzenArbeiten Sie mit Stop-Loss- und Take-Profit-Orders, um Verlustrisiken bei Kursschwankungen der IBM-Aktie zu begrenzen.
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufenZiehen Sie Gewinnmitnahmen in Betracht, wenn IBM starke technische Widerstände erreicht oder vor dem US-Steuerstichtag.
Konkrete Tipps für den Kauf und das Management von IBM-Aktien
Markt analysieren
📝 Konkreter Tipp zu IBM
Bewerten Sie die Transformation von IBM im Bereich KI und Cloud-Computing sowie die starken Quartalsergebnisse und Kursentwicklung.
Die passende Handelsplattform wählen
📝 Konkreter Tipp zu IBM
Nutzen Sie eine etablierte deutsche oder internationale Online-Brokerage-Plattform, die günstige Gebühren für US-Aktien wie IBM bietet.
Ihr Investitionsbudget festlegen
📝 Konkreter Tipp zu IBM
Bestimmen Sie Ihren Betrag in Euro, berücksichtigen Sie dabei Währungsrisiken und streuen Sie Ihr Kapital neben IBM auch auf andere Titel.
Anlagestrategie wählen (kurz-/langfristig)
📝 Konkreter Tipp zu IBM
Orientieren Sie sich tendenziell an einer langfristigen Strategie, da IBM stabile Dividenden bietet und vom KI-Wachstum profitiert.
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📝 Konkreter Tipp zu IBM
Beobachten Sie die Quartalsberichte, Investitionsankündigungen (wie HashiCorp oder Quantencomputing) und Analystenmeinungen zu IBM.
Risikomanagement-Tools nutzen
📝 Konkreter Tipp zu IBM
Arbeiten Sie mit Stop-Loss- und Take-Profit-Orders, um Verlustrisiken bei Kursschwankungen der IBM-Aktie zu begrenzen.
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen
📝 Konkreter Tipp zu IBM
Ziehen Sie Gewinnmitnahmen in Betracht, wenn IBM starke technische Widerstände erreicht oder vor dem US-Steuerstichtag.
Konkrete Tipps für den Kauf und das Management von IBM-Aktien

Die neuesten Nachrichten über IBM

IBM überzeugt erneut mit über den Erwartungen liegenden Quartalsergebnissen und robuster Dividendenkontinuität. Im ersten Quartal 2025 erzielte IBM einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,60 USD und übertraf damit die Analystenschätzungen deutlich, während auch der Umsatz mit 14,5 Milliarden USD um 1% gegenüber dem Vorjahr stieg. Besonders hervorzuheben ist die Stärke im Software-Portfolio sowie der weiterhin starke freie Cashflow, was für deutsche Dividendeninvestoren durch die stabile Dividendenrendite von aktuell 2,70% weiterhin attraktiv bleibt. Dies unterstreicht IBMs Position als zuverlässige Größe im internationalen Technologiemarkt, auch für Investoren am Handelsplatz XETRA und an deutschen Regionalbörsen.

Strategische Akquisition von HashiCorp stärkt IBMs Innovationsführerschaft bei hybriden Cloud- und Sicherheitslösungen. Durch die im abgelaufenen Quartal abgeschlossene Übernahme des DevOps- und Cloud-Spezialisten HashiCorp für 7,1 Milliarden USD baut IBM seine Fähigkeiten im Bereich hybrider Multi-Cloud-Strategien, Automatisierung und Security-Tools weiter aus. Für den deutschen Markt ist dies besonders relevant, da viele hiesige Unternehmen – insbesondere industrielle Mittelständler – bei digitaler Transformation und Datenhoheit auf sichere, skalierbare Lösungen und Partnerschaften mit erfahrenen IT-Providern setzen.

Starke Nachfrage nach generativer KI-Lösungen beflügelt Auftragseingang und dürfte langfristiges Wachstum begünstigen. IBM meldet einen Auftragsbestand von über 6 Milliarden USD im KI-Bereich, wobei sich das Neugeschäft mit generativer KI alleine in den letzten drei Monaten um mehr als 1 Milliarde USD erhöhte. Viele deutsche Unternehmen, darunter DAX-Konzerne und Hidden Champions, setzen verstärkt auf AI-basierte Automatisierungs- und Analyseplattformen von IBM für Produktivität und Compliance. Dies positioniert IBM auch in der DACH-Region als Schlüsselpartner bei der Umsetzung anspruchsvoller Digitalstrategien.

Die Aktie zeigt trotz kurzfristiger Korrektur weiterhin ein positives technisches Gesamtbild mit soliden Langfristindikatoren. Der aktuelle Kurs konsolidiert leicht unterhalb des Allzeithochs, handelt aber weiterhin komfortabel über wichtigen gleitenden Durchschnitten (50- und 200-Tage-Linien). Der neutrale RSI und der kurzfristig negative MACD deuten kurzfristig auf eine Verschnaufpause nach dem starken Anstieg hin, zeigen jedoch mittelfristig keine Schwäche. Vor dem Hintergrund eines stabilen Beta von 0,63 und der im Branchenvergleich moderaten Volatilität bleibt IBM besonders für risikoaverse Anleger in Deutschland attraktiv.

IBM profitiert von starker Präsenz und zuverlässigen Partnerschaften im deutschen IT-Sektor. In Deutschland ist IBM einer der führenden IT-Arbeitgeber und betreut mit mehreren tausend Mitarbeitern zahlreiche Großunternehmen sowie die öffentliche Hand. Die Kooperationen mit deutschen Technologiepartnern und Universitäten – insbesondere in den Bereichen Cloud, KI und Quantencomputing – sorgen für Innovationsimpulse direkt am Standort und begünstigen die Wahrnehmung als zuverlässige, lokal verankerte Marke. Dies stärkt IBMs Wettbewerbsfähigkeit im hochregulierten deutschen Markt und sorgt für ein solides Fundament bei der weiteren Geschäftsentwicklung in Europa.

FAQ

FAQ

Was ist die letzte Dividende für die IBM-Aktie?

Die IBM-Aktie schüttet regelmäßig eine Dividende aus. Die jüngste Auszahlung betrug 1,66 USD pro Aktie, der Ex-Dividenden-Tag war Ende Mai 2025. Mit einer Dividendenrendite von rund 2,70% bleibt IBM ein solider Dividendenwert. Das Unternehmen hat seine Dividende über viele Jahre stabil gehalten, was für Zuverlässigkeit und eine aktionärsfreundliche Politik spricht.

Wie ist die Prognose für die IBM-Aktie für 2025, 2026 und 2027?

Auf Basis des aktuellen Kurses von 249,20 USD ergeben sich folgende Projektionen: Ende 2025 wird ein Kurs von 324,00 USD erwartet. Für das Jahresende 2026 wäre ein Wert von 373,80 USD berechnet, und für Ende 2027 ergeben sich 498,40 USD. Der Fokus auf Künstliche Intelligenz, Cloud-Technologien und innovative Übernahmen wie HashiCorp stärken die Wachstumschancen zusätzlich.

Soll ich meine IBM-Aktien verkaufen?

Ein Verkauf der IBM-Aktien ist aktuell aus fundamentaler Sicht wenig attraktiv. Die Aktie überzeugt durch strategische Stärke im KI- und Cloud-Segment und durch eine beständige Dividende. Die solide Bilanz, die wachsende Bedeutung von Technologielösungen und die nach wie vor attraktive Bewertung sprechen für das Halten im Portfolio. Für Anleger mit mittelfristigem bis langfristigem Horizont bieten sich durch die laufende Transformation weiterhin interessante Chancen.

Wie werden Gewinne aus der IBM-Aktie in Deutschland steuerlich behandelt?

Als US-amerikanische Aktie unterliegt IBM in Deutschland der Abgeltungssteuer auf Dividenden und Kursgewinne. Zusätzlich fällt auf Dividenden eine US-Quellensteuer von 15% an, sofern ein Doppelbesteuerungsabkommen genutzt wird. Ein Steuerfreibetrag von 1.000 EUR pro Person gilt. IBM ist nicht für spezielle deutsche Förderprogramme wie den Freistellungsauftrag mit erhöhter Förderung bei heimischen Aktien qualifiziert.

Was ist die letzte Dividende für die IBM-Aktie?

Die IBM-Aktie schüttet regelmäßig eine Dividende aus. Die jüngste Auszahlung betrug 1,66 USD pro Aktie, der Ex-Dividenden-Tag war Ende Mai 2025. Mit einer Dividendenrendite von rund 2,70% bleibt IBM ein solider Dividendenwert. Das Unternehmen hat seine Dividende über viele Jahre stabil gehalten, was für Zuverlässigkeit und eine aktionärsfreundliche Politik spricht.

Wie ist die Prognose für die IBM-Aktie für 2025, 2026 und 2027?

Auf Basis des aktuellen Kurses von 249,20 USD ergeben sich folgende Projektionen: Ende 2025 wird ein Kurs von 324,00 USD erwartet. Für das Jahresende 2026 wäre ein Wert von 373,80 USD berechnet, und für Ende 2027 ergeben sich 498,40 USD. Der Fokus auf Künstliche Intelligenz, Cloud-Technologien und innovative Übernahmen wie HashiCorp stärken die Wachstumschancen zusätzlich.

Soll ich meine IBM-Aktien verkaufen?

Ein Verkauf der IBM-Aktien ist aktuell aus fundamentaler Sicht wenig attraktiv. Die Aktie überzeugt durch strategische Stärke im KI- und Cloud-Segment und durch eine beständige Dividende. Die solide Bilanz, die wachsende Bedeutung von Technologielösungen und die nach wie vor attraktive Bewertung sprechen für das Halten im Portfolio. Für Anleger mit mittelfristigem bis langfristigem Horizont bieten sich durch die laufende Transformation weiterhin interessante Chancen.

Wie werden Gewinne aus der IBM-Aktie in Deutschland steuerlich behandelt?

Als US-amerikanische Aktie unterliegt IBM in Deutschland der Abgeltungssteuer auf Dividenden und Kursgewinne. Zusätzlich fällt auf Dividenden eine US-Quellensteuer von 15% an, sofern ein Doppelbesteuerungsabkommen genutzt wird. Ein Steuerfreibetrag von 1.000 EUR pro Person gilt. IBM ist nicht für spezielle deutsche Förderprogramme wie den Freistellungsauftrag mit erhöhter Förderung bei heimischen Aktien qualifiziert.

Katharina Schmid
Katharina Schmid
HelloSafe
Katharina ist Expertin für private Finanzen mit einem Hintergrund in Wirtschaft und Verbraucherschutz. Sie hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Wirtschaftswissenschaften studiert und einen Master in Financial Management an der Universität Mannheim abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe war Katharina als Analystin in einem Fintech-Unternehmen tätig, wo sie sich auf transparente Finanzberatung und digitale Tools zur Budgetplanung konzentrierte. Bei HelloSafe schreibt sie objektive, leicht verständliche Inhalte rund um Versicherungen, Kredite, Sparen und Geldmanagement – mit dem Ziel, jedem Nutzer mehr finanzielle Entscheidungsfreiheit zu geben.

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