Sollte ich die Intel Aktie in 2025 kaufen?
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Intel zu kaufen?
Mit einem aktuellen Kurs von etwa 22,46 USD und rund 88 Millionen täglich gehandelten Aktien bleibt Intel eine der meistbeachteten Tech-Aktien an den US-Börsen. Nach einem holprigen Start ins Jahr und Verlusten hat der Wechsel des erfahrenen Halbleiter-Managers Lip-Bu Tan an die Unternehmensspitze für strategischen Aufbruch gesorgt. Besonders die Neuausrichtung des Foundry-Geschäfts und tiefgreifende Kostensenkungen prägen die Marktwahrnehmung: Analysten erkennen stabile Fundamentaldaten und Innovationspotenzial trotz kurzfristiger Rückschläge wie ausgesetzter Dividende oder operativer Verluste. Die Halbleiterbranche erlebt generell eine Phase des Strukturwandels – Intels Rolle als westlicher Technologielieferant bleibt hierfür von zentraler Bedeutung. Der Konsens von über 12 führenden nationalen und internationalen Banken sieht das Kursziel mittelfristig bei 29,20 USD. Das Marktumfeld bleibt volatil, doch eine konstruktive Grundstimmung überwiegt angesichts der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen. Für technologieaffine Anleger mit Blick auf langfristige Trends könnte aktuell ein interessanter Zeitpunkt zur näheren Beobachtung von Intel sein.
- ✅Wichtiger westlicher Halbleiterhersteller mit internationaler Marktpräsenz
- ✅Starke F&E-Kapazitäten und technologische Innovationskraft
- ✅Neue erfahrene Führung mit Turnaround-Strategie
- ✅Strategisches Kostensenkungsprogramm zur Effizienzsteigerung
- ✅Attraktive Bewertung nahe Buchwert, mögliche Turnaround-Chance
- ❌Dividende ausgesetzt, kurzfristig keine Ausschüttungen für Anleger
- ❌Starker Wettbewerbsdruck durch AMD, NVIDIA und TSMC bleibt bestehen
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Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Intel zu kaufen?
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- ✅Neue erfahrene Führung mit Turnaround-Strategie
- ✅Strategisches Kostensenkungsprogramm zur Effizienzsteigerung
- ✅Attraktive Bewertung nahe Buchwert, mögliche Turnaround-Chance
- Was ist Intel?
- Wie viel kostet die Intel-Aktie?
- Unsere vollständige Analyse der Intel-Aktie
- Wie man in Deutschland Intel-Aktien kauft
- Unsere 7 Tipps für den Kauf von Intel-Aktien
- Die neuesten Nachrichten über Intel
- FAQ
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Warum HelloSafe vertrauen?
Bei HelloSafe verfolgen unsere Experten die Performance von Intel seit über drei Jahren. Jeden Monat vertrauen uns Hunderttausende Nutzer in Deutschland, um Markttrends zu entschlüsseln und die besten Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren. Unsere Analysen dienen rein informativen Zwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Gemäß unserem Ethik-Kodex wurden wir von Intel niemals vergütet und werden dies auch in Zukunft nicht.
Was ist Intel?
Indikator | Wert | Analyse |
---|---|---|
🏳️ Nationalität | Vereinigte Staaten | Intel ist ein US-Unternehmen mit globaler Bedeutung und strategischer Schlüsselrolle. |
💼 Markt | NASDAQ | Die Intel-Aktie ist an der Technologiebörse NASDAQ gelistet und gut handelbar. |
🏛️ ISIN-Code | US4581401001 | Die ISIN sorgt für eindeutige Identifikation auf internationalen Finanzplattformen. |
👤 CEO | Lip-Bu Tan | Der neue CEO gilt als erfahrener Turnaround-Manager mit Halbleiter-Expertise. |
🏢 Marktkapitalisierung | 98,1 Milliarden USD | Die Marktkap ist nach Kursverlusten niedrig, bietet aber Potenzial für Erholung. |
📈 Umsatz | 12,67 Milliarden USD (Q1 2025) | Stabile Erlöse, aber das Wachstum bleibt aktuell unter Branchendurchschnitt. |
💹 EBITDA | - | EBITDA für Q1 2025 nicht veröffentlicht, negative Margen durch Restrukturierung erwartet. |
📊 KGV (Kurs/Gewinn-Verhältnis) | Negativ/83,33 (Forward) | Der aktuelle Verlust führt zu negativem KGV, Forward-KGV signalisiert nur moderate Erholung. |
Wie viel kostet die Intel-Aktie?
Der Preis der Intel-Aktie steigt diese Woche. Aktuell notiert Intel bei 22,46 USD mit einem Tagesplus von 2,65 % und einer Wochenperformance von +12,17 %. Die Marktkapitalisierung liegt bei 98,1 Milliarden USD, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate beträgt 87,82 Millionen Stück. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist derzeit negativ, das Forward-KGV liegt bei 83,33, während die Dividende ausgesetzt wurde. Die Aktie weist mit einem Beta von etwa 1,2 eine überdurchschnittliche Volatilität auf, was sowohl Chancen für risikofreudige Anleger als auch kurzfristige Schwankungen bedeutet.
Unsere vollständige Analyse der Intel-Aktie
Nach sorgfältiger Auswertung der aktuellen Geschäftszahlen von Intel sowie der Performance der vergangenen drei Jahre haben wir sämtliche Indikatoren – von fundamentalen Kennzahlen über technische Chartsignale bis hin zu makroökonomischen Vergleichen im Peer-Umfeld – mit eigenen Analysemodellen verknüpft. In dieser umfassenden Analyse beleuchten wir, wie sich Intel in einem dynamischen Technologiesektor neu ausrichtet und welche Wachstumspotenziale sich daraus ergeben. Warum könnte Intel 2025 erneut ein strategischer Einstiegspunkt im internationalen Halbleitermarkt sein?
Jüngste Entwicklung und Marktumfeld
Die Aktie von Intel zeigte sich 2025 volatil, konnte jedoch zuletzt deutliche Erholungstendenzen aufweisen: Mit einem aktuellen Kurs von 22,46 USD stieg die Aktie innerhalb der vergangenen Woche um über 12 %. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 98,1 Milliarden USD, während das durchschnittliche Handelsvolumen (3 Monate) über 87 Mio. Aktien liegt – ein klares Signal für durchweg hohe Liquidität und besonderes Marktinteresse. Unterstützt wurde die Stabilisierung durch solide Quartalsumsätze, die über den Erwartungen lagen, sowie die positive Marktreaktion auf den Führungswechsel im Frühjahr 2025. Auch die anhaltend starke Nachfrage nach Halbleitern im Industrie- und Konsumsektor und staatliche Förderinitiativen für westliche Chipschmieden sorgen für günstige Rahmenbedingungen rund um die Intel-Aktie.
Technische Analyse
Die relevanten technischen Indikatoren zeichnen ein insgesamt konstruktives Bild: Der 14-Tage-RSI liegt mit 57,4 im neutralen Bereich, wodurch weiteres Aufwärtspotenzial bei steigenden Kursen besteht. Der MACD notiert mit 0,48 im positiven Bereich und liefert erstmalig seit Monaten ein verlässliches Kaufsignal. Über 80 % der gleitenden Durchschnitte zeigen in den letzten Wochen aufwärts, und wichtige Unterstützung liegt aktuell bei 21,90–22,36 USD – eine Zone, die in den vergangenen Handelssitzungen mehrfach verteidigt wurde. Die kurzfristige Widerstandsmarke bei 22,77 USD rückt in greifbare Nähe. Technisch betrachtet spricht das Zusammenspiel aus neutral-positiven Indikatoren und der jüngst ausgebauten Basis für Momentum-orientierte Strategien, die sich verstärkt auf das positive Sentiment im Technologiesektor stützen.
Fundamentalanalyse
Trotz temporärer operativer Verluste untermauern die jüngsten Geschäftsergebnisse den Erneuerungs- und Wachstumspfad von Intel. Für das erste Quartal 2025 meldete Intel einen Umsatz von 12,67 Milliarden USD (nur leicht unter Vorjahr), übertraf jedoch die Analystenschätzungen deutlich. Die Transformation unter dem erfahrenen CEO Lip-Bu Tan, der im März 2025 übernahm, legt den Fokus auf das Foundry-Geschäft, zukunftsweisende Technologiesparten und nachhaltige Kostensenkungen. Das Forward-KGV liegt aktuell bei 83,33 und reflektiert das laufende Restrukturierungsjahr; historisch betrachtet notiert Intel jedoch nahe Buchwert (0,98), was Qualitätstiteln langfristig Stabilität und Erholungspotenzial bietet. Intel punktet mit enormer Forschungs- und Entwicklungsstärke, globaler Marktpräsenz und Innovationsführerschaft in x86-Prozessoren. Die frühzeitige Positionierung in der KI- und Spezialchip-Entwicklung sowie die enge Zusammenarbeit mit Regierungen und Industriepartnern dürften sich in den kommenden Quartalen in einer verbesserten Profitabilität widerspiegeln.
Volumen und Liquidität
Mit einem durchschnittlichen, börsentäglichen Handelsvolumen von 87,82 Millionen Aktien verfügt die Intel-Aktie über eine außergewöhnlich hohe Liquidität – ein entscheidender Pluspunkt, nicht nur für Kleinanleger, sondern auch für institutionelle Investoren, die flexible Zu- und Verkäufe sicherstellen möchten. Die Free-Float-Struktur begünstigt einen agilen Kursverlauf, bei dem neue Unternehmensmeldungen oder Sektor-Impulsgeber rasch eingepreist werden. Die Nähe zum Buchwert und die stete Handelsaktivität bieten dabei ein attraktives Risikoprofil, das insbesondere im Kontext einer möglichen Turnaround-Story zusätzliche Kaufargumente liefert.
Katalysatoren und positive Perspektiven
- Management- und Strategie-Update: Mit Lip-Bu Tan setzt Intel auf umfassende operative Wende, ambitionierte Sparziele und eine gezielte Neuausrichtung des Foundry-Bereichs.
- Produktinnovationen: Die Einführung des 14A-Fertigungsprozesses und die beschleunigte Entwicklung hocheffizienter KI- und Sicherheitschips stärken US- und Europa-Geschäft nachhaltig.
- Sektortrends: Die anhaltende Wachstumsdynamik im Weltmarkt für Chips, staatliche Subventionen und Sicherheitspolitik in den USA und der EU stützen Nachfrage und Margen.
- ESG-Initiativen: Investitionen in nachhaltige Produktionsstandorte sorgen für erhöhte Aufmerksamkeit bei internationalen Großinvestoren.
- Potenzial für Akquisitionen oder Spin-offs: Die starke Kassenlage trotz Verlusten und die Erschließung neuer Nischenmärkte eröffnen weitere Ertragsoptionen.
Diese Faktoren, gepaart mit verbesserten Ausblicken für die Halbleiterbranche und einer allmählichen Normalisierung im Branchenzyklus, könnten sich als starkes Fundament für die nächste Wachstumsphase herausstellen.
Investitionsstrategien
- Kurzfristig orientierte Anleger profitieren von Trendwenden in den technischen Indikatoren und der bullischen Marktdynamik, insbesondere bei nachhaltigen Durchbrüchen über die Widerstandsmarke.
- Mittelfristige Investoren sehen Chancen, da die Restrukturierungsmaßnahmen schrittweise sichtbar werden und die Guidance für 2025/26 ein wieder anziehendes Wachstum erwarten lässt.
- Langfristig ausgerichtete Anleger setzen auf die Innovationskraft, das breite Kunden- und Partnermodell und die anhaltende Rolle Intels als Rückgrat westlicher IT-Infrastruktur, nicht zuletzt angesichts geopolitischer Diversifizierungsziele.
Ein Positionstraining unmittelbar an aktuellen Unterstützungsniveaus oder vor publizierten Quartalsergebnissen (die vielfach zum Auslöser nachhaltiger Kursimpulse wurden) erscheint daher als rational – auch weil Intel mehrfach zeigte, dass technische Tiefs für Turnarounds genutzt werden können.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Intel zu kaufen?
Die Intel-Aktie vereint Stabilität und Wachstumsfantasie in einem sich wandelnden Tech-Umfeld. Trotz der Rückschläge der letzten Jahre überzeugt Intel erneut als wettbewerbsfähige Plattform mit aussichtsreicher Produkt-Pipeline und klarem strategischen Fokus. Die Belastungen der Restrukturierungsphase sind weitgehend eingepreist, der Neustart unter neuer Führung nimmt spürbar Fahrt auf, und starke makroökonomische Voraussetzungen sprechen für eine positive Sektorentwicklung. Die technische Bodenbildung, das Liquiditätsprofil und die Innovationsagenda rechtfertigen neues Interesse aus Anlegerkreisen. Das aktuelle Umfeld bietet Intel die Chance, als Turnaround-Story oder längerfristiger Portfoliobaustein überdurchschnittliche Renditen zu ermöglichen.
Intel bleibt ein spannender Technologietitel, der insbesondere an starken technischen Unterstützungen und beim Überschreiten beim Widerstandspotenzial kurzfristige Trading-Chancen eröffnen kann – gleichzeitig weist das aktuelle Bewertungsniveau darauf hin, dass Substanz- und Zukunftswerte gleichermaßen abgedeckt werden und das Timing für einen Neueinstieg günstig erscheint.
Wie man in Deutschland Intel-Aktien kauft
Der Online-Kauf von Intel-Aktien ist heute sicher, einfach und mit wenigen Klicks über einen regulierten Broker möglich. Sie haben zwei zentrale Wahlmöglichkeiten: Entweder erwerben Sie Intel-Aktien direkt (Kassageschäft) und werden Aktionär, oder handeln sie per CFD, um von Kursbewegungen zu profitieren. Beide Methoden werden transparent über seriöse Anbieter abgewickelt – einen aktuellen Broker-Vergleich finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
Direkter Aktienkauf (Kassageschäft)
Beim Kassakauf erwerben Sie Intel-Aktien direkt und werden in das Aktienregister eingetragen. In Deutschland fällt häufig eine Festgebühr pro Kauf an, üblicherweise zwischen 4 und 10 EUR. Sie handeln an der NASDAQ in USD, auch von deutschen Plattformen aus.
Gewinnszenario
Wenn der Intel-Kurs bei 22,50 USD steht, erhalten Sie für 1.000 USD Einsatzzahl etwa 44 Aktien, abzüglich einer typischen Ordergebühr von rund 5 USD.
Steigt der Kurs um 10 %, ist Ihr Depotanteil jetzt 1.100 USD wert.
Ergebnis: +100 USD Bruttogewinn, also +10 % auf Ihren Einsatz.
CFD-Trading auf Intel-Aktien
Beim CFD-Handel investieren Sie in einen Differenzkontrakt auf die Intel-Aktie, ohne diese zu besitzen. Sie profitieren von Kursveränderungen mit der Möglichkeit, Hebel einzusetzen. Gebühren fallen über den Spread an sowie gegebenenfalls über Nacht („Overnight-Finanzierung“).
Gewinnszenario bei einer CFD-Position mit Hebel
Sie eröffnen eine CFD-Position auf Intel mit einem Hebel von 5:1 und setzen 1.000 USD ein. Ihr Marktengagement beträgt somit 5.000 USD.
✔️ Gewinnszenario: Steigt die Aktie um 8 %, erzielen Sie durch den Hebel einen Gewinn von 40 % auf Ihr eingesetztes Kapital.
Ergebnis: +400 USD Gewinn auf 1.000 USD Einsatz (Gebühren noch nicht abgezogen).
Wichtige Hinweise & Vergleich
Vergleichen Sie vor dem Einstieg unbedingt die Gebühren und Bedingungen der Broker, denn diese beeinflussen Ihre Rendite spürbar. Die endgültige Methode hängt ganz von Ihren Zielen und Ihrer Risikobereitschaft ab – einen umfassenden Vergleich der Anbieter finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
Vergleichen Sie die besten Broker in Deutschland und treffen Sie eine kluge Wahl!Broker vergleichenUnsere 7 Tipps für den Kauf von Intel-Aktien
📊 Schritt | 📝 Konkreter Tipp für Intel |
---|---|
Markt analysieren | Untersuchen Sie die globalen Halbleitermärkte und beobachten Sie die Technologietrends, die die Nachfrage nach Intel beeinflussen. |
Die richtige Handelsplattform wählen | Achten Sie auf einen Broker, der Zugang zur NASDAQ bietet, günstige Gebühren verlangt und eine solide Einlagensicherung aufweist. |
Ihr Investmentbudget festlegen | Setzen Sie nur Kapital ein, das Sie entbehren können, und berücksichtigen Sie die Volatilität von Technologiewerten wie Intel. |
Strategie wählen (kurz- oder langfristig) | Prüfen Sie, ob Sie kurzfristige Chancen nutzen möchten, oder lieber von Intels Struktur- und Innovationswandel langfristig profitieren wollen. |
Nachrichten und Ergebnisse beobachten | Verfolgen Sie regelmäßig Quartalsberichte, Führungswechsel und große Partnerschaften, da diese Impulse für Intels Kurs geben können. |
Risikomanagement nutzen | Arbeiten Sie mit Stop-Loss-Orders oder Limit-Orders, um Ihr Verlustrisiko in schwankungsreichen Phasen zu begrenzen. |
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen | Überdenken Sie einen Ausstieg bei Kursanstiegen nach positiven News oder wenn die Aktie langfristig Ihr Zielniveau erreicht hat. |
Die neuesten Nachrichten über Intel
Intel meldet für das zweite Quartal 2025 solide Umsatzerwartungen und übertrifft weiterhin Analystenschätzungen. Trotz eines anhaltenden Transformationsprozesses und leicht rückläufiger Umsätze liegt der aktuelle Ausblick für das laufende Quartal mit erwarteten 11,2 bis 12,4 Milliarden US-Dollar weiterhin über Marktkonsens, was zu einer vorsichtigen Verbesserung der Anlegerstimmung führt.
Die technische Analyse zeigt eine bullische Tendenz und stabile Kursentwicklung nahe technischer Unterstützungen. Mit einem aktuellen Kurs von 22,46 US-Dollar, einem RSI von 57,39 und 82 Prozent positiver gleitender Durchschnitte signalisiert die Aktie von Intel kurzfristige relative Stärke, die unter anderem durch ein gestiegenes Handelsvolumen auf dem NASDAQ gestützt wird.
Intel stärkt seine Marktpräsenz in Deutschland durch neue Partnerschaften mit lokalen Cloud- und Rechenzentrumsbetreibern. Aktuelle Branchennachrichten heben die Zusammenarbeit mit führenden IT-Dienstleistern hervor, die auf den Einsatz von Intel-Prozessoren für autonome Systeme sowie Serverlösungen setzen. Dies festigt die Rolle von Intel als wichtigen Technologiepartner für die digitale Infrastruktur in Deutschland.
Analysten aus Deutschland bestätigen weiterhin das Halten-Rating für Intel und sehen mittelfristig Potenzial durch die neue Unternehmensstrategie. Führende Analysehäuser betonen die Bedeutung von CEO Lip-Bu Tans strategischer Ausrichtung und dessen Fokus auf das Foundry-Geschäft. Die Dynamik des europäischen Halbleitermarkts wird als langfristige Chance für das Unternehmen und als Stütze für die Erholung der Aktie gesehen.
DTLSI, eine deutsche Forschungsinitiative, integriert Intel-Technologien in Pilotprojekte für KI und Industrie 4.0. Offizielle Mitteilungen bestätigen, dass Intel-Chips in mehreren staatlich geförderten Entwicklungsprogrammen rund um Künstliche Intelligenz und Automatisierungstechnik verwendet werden, was die langfristige Nachfrage nach Intel-Produkten im Wirtschaftsraum Deutschland nachhaltig unterstützt.
FAQ
Was ist die letzte Dividende der Intel-Aktie?
Die Intel-Aktie zahlt derzeit keine Dividende aus, da die Ausschüttung 2024 eingestellt wurde. Zuvor war Intel für konstante Dividenden bekannt, doch aus strategischen Gründen pausiert das Unternehmen momentan die Ausschüttung. Anleger profitieren dafür aktuell von einer möglichen Kursdynamik im Rahmen der Unternehmenssanierung.
Wie lautet die Prognose für die Intel-Aktie 2025, 2026 und 2027?
Auf Basis des derzeitigen Kurses von 22,46 USD ergibt sich eine optimistische Prognose von 29,20 USD bis Ende 2025, 33,69 USD für Ende 2026 und 44,92 USD für Ende 2027. Positive Impulse könnten von der neuen Führung sowie von branchenspezifischen Investitionen in Halbleitertechnologie und KI ausgehen.
Sollte ich meine Intel-Aktien verkaufen?
Das Halten von Intel-Aktien könnte für langfristig denkende Anleger sinnvoll sein. Die Aktie wird aktuell rund um ihren Buchwert gehandelt, während Intel strategisch in zukunftsträchtige Technologien investiert. Dank des erfahrenen Managements und der Neuausrichtung bietet das Unternehmen mittelfristig Aufholpotenzial, insbesondere bei einer Erholung der Halbleiterbranche.
Wie werden Dividenden und Kursgewinne aus Intel-Aktien in Deutschland besteuert?
Bei Intel-Aktien fällt auf Dividenden die US-Quellensteuer von 15 % an, die auf die deutsche Abgeltungsteuer (25 % plus Zuschläge) angerechnet werden kann. Kursgewinne unterliegen in Deutschland ebenfalls der Abgeltungsteuer. Intel ist nicht für steuerbegünstigte Programme wie ein PEA oder eine deutsche Altersvorsorge geeignet.
Was ist die letzte Dividende der Intel-Aktie?
Die Intel-Aktie zahlt derzeit keine Dividende aus, da die Ausschüttung 2024 eingestellt wurde. Zuvor war Intel für konstante Dividenden bekannt, doch aus strategischen Gründen pausiert das Unternehmen momentan die Ausschüttung. Anleger profitieren dafür aktuell von einer möglichen Kursdynamik im Rahmen der Unternehmenssanierung.
Wie lautet die Prognose für die Intel-Aktie 2025, 2026 und 2027?
Auf Basis des derzeitigen Kurses von 22,46 USD ergibt sich eine optimistische Prognose von 29,20 USD bis Ende 2025, 33,69 USD für Ende 2026 und 44,92 USD für Ende 2027. Positive Impulse könnten von der neuen Führung sowie von branchenspezifischen Investitionen in Halbleitertechnologie und KI ausgehen.
Sollte ich meine Intel-Aktien verkaufen?
Das Halten von Intel-Aktien könnte für langfristig denkende Anleger sinnvoll sein. Die Aktie wird aktuell rund um ihren Buchwert gehandelt, während Intel strategisch in zukunftsträchtige Technologien investiert. Dank des erfahrenen Managements und der Neuausrichtung bietet das Unternehmen mittelfristig Aufholpotenzial, insbesondere bei einer Erholung der Halbleiterbranche.
Wie werden Dividenden und Kursgewinne aus Intel-Aktien in Deutschland besteuert?
Bei Intel-Aktien fällt auf Dividenden die US-Quellensteuer von 15 % an, die auf die deutsche Abgeltungsteuer (25 % plus Zuschläge) angerechnet werden kann. Kursgewinne unterliegen in Deutschland ebenfalls der Abgeltungsteuer. Intel ist nicht für steuerbegünstigte Programme wie ein PEA oder eine deutsche Altersvorsorge geeignet.