Sartorius-Aktie : Kaufen oder nicht im Jahr 2025?

Katharina Schmid
Katharina Schmid
Zuletzt aktualisiert: 9. Mai 2025

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Sartorius
0 % Kommission
Beste Broker im Jahr 2025
4.5
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Sartorius-Aktie: Lohnt sich der Einstieg jetzt?

Die Sartorius Aktie zeigt sich im Mai 2025 in einer Phase der Konsolidierung, nachdem sie über sechs Monate hinweg um über 30% zulegen konnte. Aktuell notiert die Vorzugsaktie auf XETRA bei rund 232,40 EUR, das durchschnittliche Tagesvolumen bewegt sich stabil um 15.000 Stück. Zuletzt sorgte die angekündigte Übernahme des Mikrogewebespezialisten MatTek für Aufmerksamkeit: Der für Q2 erwartete Abschluss erweitert das Technologieportfolio im margenstarken Bioprocess-Bereich. Trotz einer kürzlichen Rating-Herabstufung durch S&P bleibt der Ausblick stabil und die operative Entwicklung überzeugend: Im ersten Quartal 2025 stiegen Umsatz (+6,5%) und Nettogewinn (+21,4%), die Book-to-Bill-Ratio deutet auf weiteres Wachstum hin. Der deutsche Biopharma-Zulieferer profitiert weiterhin von der nachhaltigen Nachfrage nach Lösungen für die biotechnologische Produktion und von seiner globalen Marktführerschaft. Analysten bewerten die Mischung aus Innovationskraft, Expansion und resilientem Verbrauchsmaterialgeschäft als Basis für fortgesetzte Wachstumsstorys. Das durchschnittliche Kursziel renommierter Analysten, basierend auf dem Konsens von mehr als 32 nationalen und internationalen Banken, liegt derzeit bei 302 EUR. Damit eröffnet sich Anlegern die Perspektive, von der dynamischen Entwicklung im Medizintechnik-Sektor zu profitieren, gerade in einem Umfeld, das auf langfristige strukturelle Trends setzt.

  • Starke Marktposition: Weltweit führend bei Bioprozesslösungen für die Biopharma-Industrie.
  • Dynamisches Umsatzwachstum: Q1 2025 mit +6,5% Umsatz und über 21% Gewinnanstieg.
  • Margenstarkes Verbrauchsmaterialgeschäft: Stetige Steigerung im margenstarken Segment.
  • Technologischer Innovationsführer: Fokus auf Forschung, Entwicklung und gezielte Akquisitionen.
  • Globale Expansion: Wachstum in Amerika (+8,1%) und EMEA-Region (+6,3%).
  • Bewertung hoch: Das aktuelle KGV liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt.
  • Teils Investitionszurückhaltung der Kunden; schwächere Entwicklung im Laborgeräte-Segment.
Inhaltsverzeichnis
  • Was ist Sartorius?
  • Was kostet Sartorius-Aktie ?
  • </b> Unsere vollständige Analyse zur Sartorius-Aktie
  • Wie kauft man die Sartorius-Aktie in Germany?
  • Unsere 7 Tipps zum Kauf der Sartorius-Aktie
  • Die neuesten Nachrichten über Sartorius
  • Häufig gestellte Fragen
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Warum HelloSafe vertrauen?

Bei HelloSafe verfolgt unser Experte die Entwicklung der Sartorius-Aktie seit über drei Jahren. Jeden Monat vertrauen Hunderttausende von Nutzerinnen und Nutzern in Deutschland darauf, dass wir Marktentwicklungen verständlich analysieren und die besten Investitionsmöglichkeiten identifizieren. Unsere Analysen dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Gemäß unserer Ethik-Charta wurden wir nie von Sartorius bezahlt und werden es auch in Zukunft nicht werden.

Was ist Sartorius?

IndikatorWertAnalyse
🏳️ NationalitätDeutschlandFührendes deutsches Unternehmen im Medizintechnik- und Biopharmasektor mit globaler Präsenz.
💼 BörseXETRA (Frankfurt)Hauptnotierung in Frankfurt, hohe Liquidität und Sichtbarkeit für deutsche Anleger.
🏛️ ISIN-CodeStammaktie: DE0007165607
Vorzugsaktie: DE0007165631
Wichtige Identifikatoren für den Handel und die Depotzuordnung.
👤 CEODr. Joachim Kreuzburg (bis Juli 2025), danach Michael GrosseFührungswechsel im Sommer, wobei Stabilität und Kontinuität im Management erwartet werden.
🏢 Marktkapitalisierung14,54 Mrd. EURMittelgroßes DAX-Unternehmen, Wert schwankte zuletzt; Aktie noch klar unter Vorjahresniveau.
📈 UmsatzPrognose 2025: rund 3,7 Mrd. EURAnhaltendes Wachstum, 6% Umsatzplus im Jahr 2025 erwartet, besonders getrieben durch Bioprozesse.
💹 EBITDAQ1/2025: 263 Mio. EUR
Prognose Marge: 29-30%
Steigende Profitabilität, margenstarkes Geschäft; kontinuierliche Verbesserung der operativen Effizienz.
📊 KGV (Kurs/Gewinn)141,57 (Schätzung 2024)Sehr hohe Bewertung; spiegelt enorme Wachstumsfantasie, aber auch Risiko bei Zielverfehlung wider.
Übersicht wichtiger Finanz- und Unternehmenskennzahlen.
🏳️ Nationalität
Wert
Deutschland
Analyse
Führendes deutsches Unternehmen im Medizintechnik- und Biopharmasektor mit globaler Präsenz.
💼 Börse
Wert
XETRA (Frankfurt)
Analyse
Hauptnotierung in Frankfurt, hohe Liquidität und Sichtbarkeit für deutsche Anleger.
🏛️ ISIN-Code
Wert
Stammaktie: DE0007165607
Vorzugsaktie: DE0007165631
Analyse
Wichtige Identifikatoren für den Handel und die Depotzuordnung.
👤 CEO
Wert
Dr. Joachim Kreuzburg (bis Juli 2025), danach Michael Grosse
Analyse
Führungswechsel im Sommer, wobei Stabilität und Kontinuität im Management erwartet werden.
🏢 Marktkapitalisierung
Wert
14,54 Mrd. EUR
Analyse
Mittelgroßes DAX-Unternehmen, Wert schwankte zuletzt; Aktie noch klar unter Vorjahresniveau.
📈 Umsatz
Wert
Prognose 2025: rund 3,7 Mrd. EUR
Analyse
Anhaltendes Wachstum, 6% Umsatzplus im Jahr 2025 erwartet, besonders getrieben durch Bioprozesse.
💹 EBITDA
Wert
Q1/2025: 263 Mio. EUR
Prognose Marge: 29-30%
Analyse
Steigende Profitabilität, margenstarkes Geschäft; kontinuierliche Verbesserung der operativen Effizienz.
📊 KGV (Kurs/Gewinn)
Wert
141,57 (Schätzung 2024)
Analyse
Sehr hohe Bewertung; spiegelt enorme Wachstumsfantasie, aber auch Risiko bei Zielverfehlung wider.
Übersicht wichtiger Finanz- und Unternehmenskennzahlen.

Was kostet Sartorius-Aktie ?

Der Kurs der Sartorius-Aktie steigt in dieser Woche. Aktuell notiert die Stammaktie bei 189,20 EUR, mit einem Plus von 3,80 EUR (+2,05 %) in den letzten 24 Stunden und einem wöchentlichen Zuwachs von 1,60 EUR (+0,83 %). Die Marktkapitalisierung liegt bei 14,54 Mrd. EUR, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate beträgt etwa 15.000 Stück täglich. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt bei 141,57, die Dividendenrendite bei 0,42 % und der Beta-Faktor bei 0,89. Trotz relativ moderater Schwankungen sollten Anleger die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgen, denn hohe Bewertung und Wachstumsdynamik bieten Chancen wie auch Risiken.

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Unsere vollständige Analyse zur Sartorius-Aktie

Nach Auswertung der neuesten Finanzkennzahlen von Sartorius und einer detaillierten Analyse der Aktienkursentwicklung der vergangenen drei Jahre – gestützt durch unsere proprietären Algorithmen, die finanzielle Indikatoren, technische Handelssignale, Marktdaten und die Wettbewerbssituation aggregieren – ergibt sich ein ausdrucksstarkes Bild für das Potenzial dieser Aktie. Vor dem Hintergrund eines sich stabilisierenden Medizintechnik- und Biopharma-Sektors sind es exakt diese Faktoren, die frisches Momentum suggerieren und ein neues Bewertungsniveau rechtfertigen könnten. Warum also könnte die Sartorius-Aktie 2025 erneut als strategischer Einstieg in einen der gefragtesten technologiebasierten Wachstumsmärkte Europas gelten?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Die Sartorius-Aktie verzeichnete in den letzten sechs Monaten einen beachtlichen Kurszuwachs von rund 30 % auf aktuell 189,20 EUR (Stammaktie) bzw. 232,40 EUR (Vorzugsaktie), nachdem sie im Jahresverlauf 2024 noch deutliche Verluste hinnehmen musste (-17,62 % auf Jahressicht). Die jüngste positive Entwicklung schlägt sich insbesondere im deutlichen Plus seit April 2025 nieder – ein nachhaltiges Zeichen für das wiederkehrende Anlegervertrauen und das Abflauen der schwächeren Marktstimmung des Vorjahres.

Mehrere Katalysatoren haben diesen Umschwung unterstützt: Im ersten Quartal 2025 meldete Sartorius ein Umsatzwachstum von 6,5 % sowie einen beachtlichen EBITDA-Sprung um 12,2 %. Ebenso beachtenswert ist die Book-to-Bill-Ratio, die signifikant über 1 liegt und damit klar auf weiter steigende Auftragsvolumina hinweist. Auch die geplante Übernahme des innovativen Mikrogewebespezialisten MatTek bringt Synergiepotenziale und unterstreicht die fortgesetzte zukunftsorientierte Expansion des Konzerns.

Das makroökonomische Umfeld erweist sich als zunehmend konstruktiv: Die weltweite Nachfrage nach Biopharma-Lösungen und Produktionssystemen steigt, und der Sektor profitiert von hohen sektoralen Margen, Innovationsdynamik und langfristigen Wachstumstreibern – insbesondere im Bereich der Biotechnologie und Medizintechnik. Im Fahrwasser einer sich international wiederbelebenden Investitionstätigkeit erscheint Sartorius damit exzellent positioniert.

Technische Analyse

Der technische Blick bestätigt: Sartorius hat in den letzten Monaten markante Signale für eine potenzielle Trendwende gesetzt. Der 14-Tage-RSI von 49,65 deutet auf eine neutrale Ausgangsposition hin – ein ermutigender Ausgangspunkt, da er auf eine Balance zwischen Überkauft- und Überverkauft-Niveau hindeutet und Raum für weitere Aufwärtsimpulse lässt. Besonders aussagekräftig ist jedoch das Kaufsignal beim MACD von 2,85, welches kurzfristig orientierten Marktteilnehmern klaren Rückenwind signalisiert.

Auffällig ist der Schulterschluss mehrerer gleitender Durchschnitte: Die Aktie notiert oberhalb des GD50 (176,85 EUR) und GD100 (171,17 EUR), beide signalisieren einen mittelfristigen Aufwärtstrend, während der GD20 (186,51 EUR) und GD200 (183,92 EUR) für kurzfristige Konsolidierungstendenzen stehen. Die entscheidenden Unterstützungsniveaus bei rund 182 EUR haben zuletzt mehrfach gehalten, während Widerstände bei 190 EUR eine mögliche Breakout-Zone markieren.

Kombiniert mit dem aktuellen Momentum-Impuls – ebenfalls ein Kaufsignal – scheint Sartorius in eine Phase einzutreten, in der sich technische Bodenbildung und neue Aufwärtsbewegungen gegenseitig verstärken könnten. Daraus ergibt sich für Anleger mit Timing-Anspruch ein äußerst interessanter Einstiegspunkt, zumal das Handelsvolumen (15.000 Stück täglich) ein wachsendes Marktinteresse widerspiegelt.

Fundamentalanalyse

Trotz eines nach wie vor ambitionierten Bewertungsniveaus (KGV 2024: 141,57 / KBV: 4,30) rechtfertigen die starken operativen Zahlen und der strukturelle Rückenwind im Geschäftsmodell eine Neubewertung der Wachstumsperspektiven. Im Q1 2025 erzielte Sartorius ein Umsatzplus von 6,5 % auf 883 Mio. EUR, wobei die EBITDA-Marge signifikant auf 29,8 % stieg. Der Nettogewinn legte um bemerkenswerte 21,4 % auf 85 Mio. EUR zu, und der Gewinn pro Aktie erhöhte sich auf 1,22 EUR (Stammaktie).

KennzahlWert (Q1 2025)
Umsatzwachstum6,5 %
EBITDA-Marge29,8 %
Nettogewinn85 Mio. EUR (+21,4 %)
Gewinn je Aktie (Stammaktie)1,22 EUR
KGV 2024141,57
KBV4,30
Zentrale Finanzkennzahlen von Sartorius Q1 2025
Umsatzwachstum
Wert (Q1 2025)
6,5 %
EBITDA-Marge
Wert (Q1 2025)
29,8 %
Nettogewinn
Wert (Q1 2025)
85 Mio. EUR (+21,4 %)
Gewinn je Aktie (Stammaktie)
Wert (Q1 2025)
1,22 EUR
KGV 2024
Wert (Q1 2025)
141,57
KBV
Wert (Q1 2025)
4,30
Zentrale Finanzkennzahlen von Sartorius Q1 2025

Glänzend entwickelt sich insbesondere das Verbrauchsmaterialgeschäft in der Bioprocess Solutions Division, das mit einem zweistelligen Umsatzplus (+9,7 %) und einer EBITDA-Marge von 31,5 % aufwartet. Bemerkenswert ist die breite globale Expansion – insbesondere die Umsatzsteigerungen in den Regionen Amerika (+8,1 %) und EMEA (+6,3 %).

Die bevorstehende Integration von MatTek wird als äußerst wertsteigernd angesehen, ergänzt das Portfolio und stärkt die Position im margenstarken Zell- und Gewebe-Modelling. Hinzu kommt: Die Book-to-Bill-Ratio über 1 schafft nachhaltig Sichtbarkeit für weiteres Wachstum – ein Schlüsselfaktor für die Rechtfertigung der aktuellen Bewertung.

  • langjährige Innovationskraft (F&E-Fokus, kontinuierliche Produktentwicklung)
  • einen klaren Wettbewerbsvorsprung bei Bioprozess-Lösungen
  • gezielte Akquisitionsstrategie, die das Portfolio stetig erweitert
  • ein starkes Abschlussjahr 2024, das die Grundlage für das Momentum 2025 liefert

Das moderate Beta von 0,89 suggeriert zudem eine historisch niedrigere Volatilität im Vergleich zum Gesamtmarkt – ein Argument für Investoren, die auf nachhaltiges, aber weniger schwankungsanfälliges Wachstum setzen.

Handelsvolumen und Liquidität

Die Liquiditätslage bei Sartorius gestaltet sich ausgesprochen solide. Mit einem durchschnittlichen Handelsvolumen von ca. 15.000 Stück pro Tag ist eine stets gewährleistete Handelsfähigkeit gegeben – ein substanzieller Aspekt für die Markttiefe, der institutionellen wie privaten Anlegern optimale Bedingungen schafft.

Gleichzeitig fördert der vergleichsweise geringe Streubesitz insbesondere bei den Stammaktien (7 %) ein wettbewerbsfähiges und potenziell dynamisches Bewertungsumfeld. Bei den Vorzugsaktien liegt der Streubesitz bei 72 %, was einer breiten Anlegerbasis und hoher Markteffizienz entspricht. Die Marktkapitalisierung von rund 14,54 Mrd. EUR unterstreicht die Relevanz des Unternehmens als Large Cap im deutschen Technologiemarkt.

Künftige Katalysatoren und Positiver Ausblick

  • Integration von MatTek: Neue Technologien und Anwendungen stärken die Innovationskraft und eröffnen zusätzliche Synergien im margenstarken Bioprozessmarkt.
  • Markterholung im Biopharma-Segment: Weiter steigende Nachfrage nach Biologika und effizienten Produktionslösungen beschleunigen das Wachstumspotenzial.
  • Technologie- und Produktinnovationen: Die nachhaltige Investition in Forschung & Entwicklung sorgt für stetigen Zustrom neuer, wettbewerbsfähiger Lösungen.
  • Positive Guidance für 2025: Prognostiziert werden ein Umsatzwachstum von ca. 6 % sowie eine EBITDA-Marge von bis zu 30 %, was bei Erreichen der Ziele neue Bewertungsspielräume eröffnet.
  • Anstehende Führungswechsel: Mit Michael Grosse als künftigem CEO ab Juli 2025 wird eine klare strategische Kontinuität und Innovationsorientierung erwartet.

Auch regulatorisch zeichnet sich eine Entspannung der Marktbedingungen ab, und mit einsetzender konjunktureller Erholung – insbesondere in Europa und Amerika – erhöht sich die Visibilität langfristig attraktiver Ergebnisdynamik.

Nicht zuletzt entsprechen Nachhaltigkeitsinitiativen und ESG-Kriterien sowohl den Erwartungen institutioneller Anleger als auch internationalen Asset-Managern, die verstärkt in Unternehmen mit zukunftsfähigen und verantwortungsbewussten Geschäftsmodellen investieren.

Positionierung für verschiedene Anlagestrategien

Wer einen Einstiegszeitpunkt sucht, findet bei Sartorius aktuell ein attraktives Zusammenspiel von charttechnischer Unterstützung, operativer Erholung und sektoralen Perspektiven.

  • Für kurzfristig Orientierte:
    • Das aktuelle Momentum und die Kaufsignale (MACD, mittelfristige GDs) deuten auf kurzfristige Kurschancen bei nachhaltigem Durchbruch über die Widerstandsmarke von 190 EUR hin.
    • Die Konsolidierungszone zwischen 182 und 190 EUR kann als potenzielle Basis für einen dynamischen Ausbruch dienen.
  • Für mittelfristige Anleger:
    • Die überdurchschnittliche Book-to-Bill-Ratio spricht für anhaltend starke Auftragslage und entsprechende Umsatzrealisierung in 2025.
    • Wachstumstreiber wie das robuste Verbrauchsgeschäft und die globale Expansion stärken die mittelfristigen Renditechancen.
  • Für langfristig orientierte Investoren:
    • Sartorius überzeugt mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen, intakten strukturellen Trends im Biopharma-Sektor und einer Innovationsoffensive, die auf Jahre hinaus Wachstumsperspektiven sichert.
    • Die Kombination aus Marktführerschaft, Skaleneffekten und Akquisitionsstrategie rechtfertigt erneutes Interesse – selbst auf dem aktuellen Bewertungsniveau.

In Summe ergibt sich eine klare Argumentationslinie für eine strategische (Wieder-)Positionierung – ganz gleich, ob man auf kurzfristige technische Bewegungen oder langfristiges Potential setzt.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Sartorius?

Zusammengefasst steht Sartorius heute für eine beeindruckende operative Stärke, ein robustes Wachstum im Kernsegment Bioprocess Solutions und eine konsequent fortgeführte Innovationsstrategie, die in den kommenden Quartalen als Treiber nachhaltiger Wertschöpfung wirken dürfte. Trotz eines ambitionierten Bewertungsniveaus erscheint die Kombination aus starken Quartalszahlen, positiver Marktdynamik und den sich abzeichnenden Katalysatoren als attraktive Investmentchance für den deutschen Biopharmamarkt.

Die technische Ausgangssituation spricht für eine baldige Auflösung der Konsolidierungsphase nach oben, begleitet von kräftigen Kaufsignalen im mittelfristigen Zeitfenster. Die Marktindikatoren, das deutlich gestiegene Handelsinteresse sowie die solide Unternehmensentwicklung rechtfertigen erneut ein ernsthaftes Engagement.

Gerade für Anleger, die sich gezielt im Zukunftsmarkt der Biotechnologie und Medizintechnik positionieren möchten, scheint Sartorius aktuell eine exzellente Gelegenheit für einen strategischen Einstieg zu bieten. Die Fundamentaldaten rechtfertigen das wachsende Anlegerinteresse – alles spricht dafür, dass die Aktie vor einer neuen, stabilen Wachstumsphase steht.

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Fazit

Sartorius vereint Innovationskraft, Marktführerschaft und Gewinnwachstum auf höchstem Niveau. In einem Umfeld, das von technologischer Erneuerung und nachhaltigem Medizintechnik-Boom geprägt ist, könnte die Aktie 2025 in eine neue Aufwärtsphase eintreten. Das Chance-Risiko-Profil wirkt besonders ausgewogen – und so erscheint Sartorius als eines der spannendsten Wachstumsunternehmen im deutschen Technologiemarkt, das aktuell eine ernsthafte Überlegung für wachstumsorientierte Anleger wert ist.

Wie kauft man die Sartorius-Aktie in Germany?

Der Kauf von Sartorius-Aktien über das Internet ist heute so einfach und sicher wie nie zuvor: Über eine regulierte Online-Plattform (Broker) können Sie mit wenigen Klicks Eigentümer von Sartorius-Aktien werden. Es stehen Ihnen grundsätzlich zwei Wege offen – der klassische Aktienkauf (Direkterwerb) und der Handel per CFD (Differenzkontrakt). Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile in Bezug auf Kosten, Chancen und Risiken. Weiter unten finden Sie einen ausführlichen Broker-Vergleich, um die für Sie passende Plattform zu wählen.

Direkter Aktienkauf (Kassakauf)

Beim Kassakauf erwerben Sie echte Sartorius-Aktien, die anschließend in Ihrem Depot verwahrt werden. Sie profitieren 1:1 von Kurssteigerungen und haben Anspruch auf eventuell ausgeschüttete Dividenden. Für die Ausführung Ihres Kaufauftrags berechnet der deutsche Broker in der Regel eine feste Ordergebühr – meist zwischen 2 und 10 Euro pro Transaktion.

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Konkretes Beispiel

Angenommen, die Sartorius-Stammaktie kostet aktuell 189,20 EUR. Sie investieren 1.000 EUR (inklusive einer Ordergebühr von 5 EUR). Dafür erwerben Sie rund 5 Sartorius-Aktien (1.000 EUR – 5 EUR Gebühren = 995 EUR; 995 EUR / 189,20 EUR ≈ 5,26 Aktien; tatsächlich werden 5 Aktien gekauft).

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Gewinn-Szenario

Steigt der Kurs der Aktie um 10 % auf ca. 208,12 EUR, ist Ihre Position jetzt rund 1.045 EUR wert. Das ergibt einen Bruttogewinn von 100 EUR bzw. eine Rendite von 10 % auf Ihr eingesetztes Kapital (vor Steuern und eventuellen Depotgebühren).

Handel mit CFDs auf Sartorius-Aktien

CFDs (Contracts for Difference) sind Derivate, mit denen Sie auf die Kursentwicklung von Sartorius-Aktien setzen, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Sie handeln mit einem sogenannten Hebel (Leverage), zahlen statt einer festen Kommission meist einen Spread (Kaufs- / Verkaufspreisunterschied) sowie ggf. Übernachtfinanzierungskosten, falls die Position länger gehalten wird.

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Konkretes Beispiel

Sie eröffnen mit 1.000 EUR Einsatz eine CFD-Position auf Sartorius mit einem Hebel von 5 – Ihre Marktexponierung beträgt 5.000 EUR. Steigt der Sartorius-Kurs um 8 %, entspricht das einem Gewinn von 8 % × 5 (= 40 %). Ihr Ertrag beträgt in diesem Fall satte 400 EUR auf Ihr eingesetztes Kapital (ohne Berücksichtigung von Spreads und Finanzierungskosten).

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Gewinn-Szenario

Steigt die Aktie 8 % im Kurs, erzielen Sie durch den Hebel einen Gewinn von 400 EUR. Zu beachten ist, dass Verluste im gleichen Maße verstärkt werden.

Wichtige Hinweise & abschließender Rat

Bevor Sie in Sartorius investieren, sollten Sie die Konditionen und Gebühren der verschiedenen Broker sorgfältig vergleichen. Neben Ordergebühren und Spreads spielen auch Faktoren wie Einlagensicherung, Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice eine Rolle. Nutzen Sie dafür gerne den umfassenden Broker-Vergleich weiter unten auf dieser Seite. Die Entscheidung für die passende Methode – Kassakauf oder CFD – richtet sich nach Ihren persönlichen Zielen, Ihrem Risikoprofil und Ihrem gewünschten Zeithorizont.

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Unsere 7 Tipps zum Kauf der Sartorius-Aktie

📊 Schritt📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Markt analysierenPrüfen Sie die jüngsten Quartalsergebnisse, das Umsatzwachstum im Bereich Bioprozesslösungen und aktuelle technische Indikatoren (z. B. MACD, RSI), um den Einstiegspunkt besser einschätzen zu können.
Die passende Handelsplattform wählenAchten Sie auf einen deutschen Broker, der Zugang zur XETRA bietet, faire Gebühren verlangt und die Möglichkeit bietet, zwischen Stamm- und Vorzugsaktien der Sartorius AG zu wählen.
Investmentbudget festlegenBerücksichtigen Sie die Volatilität und das hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie; investieren Sie daher nur einen Teil Ihres Budgets in Sartorius und streuen Sie das Risiko durch andere Werte.
Strategie wählen (kurz- oder langfristig)Die strukturellen Wachstumstreiber und die starke Marktposition von Sartorius sprechen für einen langfristigen Anlageansatz – planen Sie also eine mehrjährige Haltedauer ein.
Nachrichten & Finanzzahlen verfolgenBeobachten Sie unterjährig die Veröffentlichung der Quartalszahlen sowie wichtige Meldungen wie Übernahmen oder Wechsel im Management, um Ihre Strategie anzupassen.
Risikomanagement nutzenSetzen Sie klare Stop-Loss-Limits und nutzen Sie ggf. Trailing Stops, um das Verlustrisiko aufgrund der Bewertung und möglicher Kursrückschläge aktiv zu begrenzen.
Zum optimalen Zeitpunkt verkaufenZiehen Sie einen Teilverkauf in Betracht, wenn die Aktie technische Widerstände erreicht, das KGV weiter steigt oder vor bedeutenden Unternehmensereignissen größere Unsicherheiten absehbar sind.
Konkrete Tipps für den Kauf und Verkauf von Sartorius-Aktien.
Markt analysieren
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Prüfen Sie die jüngsten Quartalsergebnisse, das Umsatzwachstum im Bereich Bioprozesslösungen und aktuelle technische Indikatoren (z. B. MACD, RSI), um den Einstiegspunkt besser einschätzen zu können.
Die passende Handelsplattform wählen
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Achten Sie auf einen deutschen Broker, der Zugang zur XETRA bietet, faire Gebühren verlangt und die Möglichkeit bietet, zwischen Stamm- und Vorzugsaktien der Sartorius AG zu wählen.
Investmentbudget festlegen
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Berücksichtigen Sie die Volatilität und das hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie; investieren Sie daher nur einen Teil Ihres Budgets in Sartorius und streuen Sie das Risiko durch andere Werte.
Strategie wählen (kurz- oder langfristig)
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Die strukturellen Wachstumstreiber und die starke Marktposition von Sartorius sprechen für einen langfristigen Anlageansatz – planen Sie also eine mehrjährige Haltedauer ein.
Nachrichten & Finanzzahlen verfolgen
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Beobachten Sie unterjährig die Veröffentlichung der Quartalszahlen sowie wichtige Meldungen wie Übernahmen oder Wechsel im Management, um Ihre Strategie anzupassen.
Risikomanagement nutzen
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Setzen Sie klare Stop-Loss-Limits und nutzen Sie ggf. Trailing Stops, um das Verlustrisiko aufgrund der Bewertung und möglicher Kursrückschläge aktiv zu begrenzen.
Zum optimalen Zeitpunkt verkaufen
📝 Konkreter Tipp zu Sartorius
Ziehen Sie einen Teilverkauf in Betracht, wenn die Aktie technische Widerstände erreicht, das KGV weiter steigt oder vor bedeutenden Unternehmensereignissen größere Unsicherheiten absehbar sind.
Konkrete Tipps für den Kauf und Verkauf von Sartorius-Aktien.

Die neuesten Nachrichten über Sartorius

Sartorius startet das Jahr 2025 mit starkem Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Quartal. Im Q1 2025 stieg der Konzernumsatz um 6,5 % auf 883 Mio. Euro, während sich der Nettogewinn mit einem Plus von 21,4 % auf 85 Mio. Euro überproportional erhöhte. Auch die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 29,8 %, getragen vor allem von einer sehr dynamischen Entwicklung des margenstarken Verbrauchsmaterialgeschäfts in der Bioprocess Solutions Division. Diese positive Entwicklung in der wichtigsten Sparte positioniert Sartorius weiterhin als einen der führenden Zulieferer für die deutsche und europäische Biopharmaindustrie.

Technische Indikatoren und Momentum signalisieren kurzfristig verstärktes Kaufinteresse an der Aktie. Der MACD-Indikator sendet ein klares Kaufsignal, der aktuelle Kurs liegt leicht oberhalb wichtiger Unterstützungen bei etwa 182 Euro und nähert sich dem technischen Widerstand um 190 Euro. Der neutrale RSI bei knapp 50 und die stark positive Entwicklung des GD50 und GD100 deuten darauf hin, dass die Aktie nach einer Konsolidierungsphase wieder in eine Aufwärtsbewegung übergehen könnte. Das Handelsvolumen ist, gemessen an der letzten Woche, stabil und unterstreicht die fortlaufende Attraktivität der Aktie am deutschen Markt.

Sartorius gibt mit der angekündigten Übernahme von MatTek einen weiteren Impuls für technologische Innovationskraft. Mit der Übernahme des US-Mikrogewebespezialisten MatTek erweitert Sartorius gezielt sein Technologie- und Produktportfolio, insbesondere im Bereich zellbasierter Assays für Wirkstoffentwicklung und Toxikologie. Die Investition von 72 Mio. Euro unterstreicht das langfristige Streben nach mehr Wertschöpfung und Expertise im globalen Bioanalytik-Markt. Dies stärkt den strategischen Fußabdruck von Sartorius in Deutschland und unterstreicht das Commitment zu regionalen Entwicklungs- und Produktionsstandorten.

Der Konzern-Ausschuss hat die Vertragsverlängerung von Alexandra Gatzemeyer als Vorstandsmitglied beschlossen. Die Bestätigung der erfahrenen Führungskraft steht für Kontinuität und ermöglicht eine nahtlose Umsetzung der Unternehmensstrategie. Gerade für institutionelle Anleger und den deutschen Kapitalmarkt ist die klare Managementstruktur ein positives Signal, da sie die Bereitschaft des Unternehmens unterstreicht, den eingeschlagenen Innovations- und Wachstumskurs langfristig zu verfolgen.

Der Ausblick für das Gesamtjahr 2025 bleibt robust, mit besonderem Fokus auf Wachstum im Heimatmarkt und EMEA-Region. Das Unternehmen prognostiziert für 2025 ein Umsatzwachstum von rund 6 % bei leicht steigender EBITDA-Marge. Insbesondere die Nachfrage im Bereich Biologika sowie fortschrittliche Produktionstechnologien sichern solide Umsatzimpulse in relevanten europäischen Märkten. Für deutsche Investoren bleibt Sartorius ein Schlüsselplayer in einem strukturell wachsenden Umfeld und dürfte mittel- bis langfristig von den weltweiten Investitionen in Forschung, Labor- und Produktionstechnologien profitieren.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die letzte Dividende der Sartorius-Aktie?

Sartorius zahlt für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe von 0,42 EUR pro Vorzugsaktie und 0,41 EUR pro Stammaktie, üblicherweise ausgeschüttet im Mai. Die Dividendenrendite liegt derzeit bei etwa 0,42%, was im Vergleich zum Branchenschnitt eher niedrig ist. Das Unternehmen legt den Fokus stärker auf Wachstum durch Reinvestitionen, was sich auch an der historisch niedrigen Ausschüttungsquote zeigt.

Wie ist die Prognose für die Sartorius-Aktie in 2025, 2026 und 2027?

Auf Basis des aktuellen Kurses von 232,40 EUR (Vorzugsaktie) ergeben sich folgende rechnerische Prognosen:
Ende 2025: 302,10 EUR, Ende 2026: 348,60 EUR, Ende 2027: 464,80 EUR.
Die Wachstumschancen im Biopharma-Sektor, eine starke Book-to-Bill-Ratio und technologische Innovationen stärken die langfristige Perspektive der Aktie zusätzlich.

Sollte ich meine Sartorius-Aktien verkaufen?

Sartorius bleibt ein strategisch gut positioniertes Unternehmen im wachsenden Biopharma-Sektor. Trotz der aktuellen hohen Bewertung überzeugt Sartorius durch Innovationskraft, eine starke Marktstellung und nachhaltige Umsatzsteigerungen, insbesondere im margenstarken Verbrauchsmaterialbereich. Wer auf langfristiges Wachstum setzt, kann von der strukturellen Nachfrage im Bereich Biotechnologie und Medizintechnik profitieren. Angesichts solider Fundamentaldaten und positiver Geschäftsentwicklung kann das Halten der Sartorius-Aktien sinnvoll sein.

Wie werden Gewinne aus der Sartorius-Aktie in Deutschland besteuert?

In Deutschland unterliegen Dividenden und Kursgewinne aus Sartorius-Aktien der Abgeltungssteuer von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Der Sparerpauschbetrag von 1.000 EUR pro Jahr (für Singles) wird berücksichtigt. Dividenden werden direkt durch die depotführende Bank abgeführt – ein Freistellungsauftrag kann geltend gemacht werden, um Steuervorteile zu sichern.

Was ist die letzte Dividende der Sartorius-Aktie?

Sartorius zahlt für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe von 0,42 EUR pro Vorzugsaktie und 0,41 EUR pro Stammaktie, üblicherweise ausgeschüttet im Mai. Die Dividendenrendite liegt derzeit bei etwa 0,42%, was im Vergleich zum Branchenschnitt eher niedrig ist. Das Unternehmen legt den Fokus stärker auf Wachstum durch Reinvestitionen, was sich auch an der historisch niedrigen Ausschüttungsquote zeigt.

Wie ist die Prognose für die Sartorius-Aktie in 2025, 2026 und 2027?

Auf Basis des aktuellen Kurses von 232,40 EUR (Vorzugsaktie) ergeben sich folgende rechnerische Prognosen:
Ende 2025: 302,10 EUR, Ende 2026: 348,60 EUR, Ende 2027: 464,80 EUR.
Die Wachstumschancen im Biopharma-Sektor, eine starke Book-to-Bill-Ratio und technologische Innovationen stärken die langfristige Perspektive der Aktie zusätzlich.

Sollte ich meine Sartorius-Aktien verkaufen?

Sartorius bleibt ein strategisch gut positioniertes Unternehmen im wachsenden Biopharma-Sektor. Trotz der aktuellen hohen Bewertung überzeugt Sartorius durch Innovationskraft, eine starke Marktstellung und nachhaltige Umsatzsteigerungen, insbesondere im margenstarken Verbrauchsmaterialbereich. Wer auf langfristiges Wachstum setzt, kann von der strukturellen Nachfrage im Bereich Biotechnologie und Medizintechnik profitieren. Angesichts solider Fundamentaldaten und positiver Geschäftsentwicklung kann das Halten der Sartorius-Aktien sinnvoll sein.

Wie werden Gewinne aus der Sartorius-Aktie in Deutschland besteuert?

In Deutschland unterliegen Dividenden und Kursgewinne aus Sartorius-Aktien der Abgeltungssteuer von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Der Sparerpauschbetrag von 1.000 EUR pro Jahr (für Singles) wird berücksichtigt. Dividenden werden direkt durch die depotführende Bank abgeführt – ein Freistellungsauftrag kann geltend gemacht werden, um Steuervorteile zu sichern.

Katharina Schmid
Katharina Schmid
HelloSafe
Katharina ist Expertin für private Finanzen mit einem Hintergrund in Wirtschaft und Verbraucherschutz. Sie hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Wirtschaftswissenschaften studiert und einen Master in Financial Management an der Universität Mannheim abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe war Katharina als Analystin in einem Fintech-Unternehmen tätig, wo sie sich auf transparente Finanzberatung und digitale Tools zur Budgetplanung konzentrierte. Bei HelloSafe schreibt sie objektive, leicht verständliche Inhalte rund um Versicherungen, Kredite, Sparen und Geldmanagement – mit dem Ziel, jedem Nutzer mehr finanzielle Entscheidungsfreiheit zu geben.

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